gegen das stuttgart



da liegt der alte mann und seine sehnsucht liegt auch da
da schaut er was an
das genügt dem sterben
da reicht es ihm die hand

da liegt er der alte mann und zählt seine tränen
er braucht sie nicht zu wecken
sie fallen nicht in den staub
er  möchte nicht das alles noch einmal beginnt

da liegt das sterben neben dem alten mann
der zittert
hast du angst
fragt ihn der tod
ja sagt der alte 
wovor fragt der ihn
dass sie wieder nicht gewinnen








gegen nürnberg

plötzlich stand ein rabe vor mir
ein güldener nach zwiebeln riechender rabe
er sagte
du hast einen wunsch frei
er giltet aber nur von halb neun bis viertel nach zehn
und
wenn sich einer schlecht gegen den text hier äußert
geht der traum nicht in erfüllung
ich sagte
ich wünsch mir ein zweinullsieg von eintracht frankfurt in nürnberg...

wird gemacht
sagte der rabe und flog mit seinen güldenen vlügeln davon

AMA

der du da im tr und der du da aus dem tòr ein ball machst
der eine der du da im handschuhfach die handschuhe anziehst
der du das bist was man den ruhenden pol nennt
kein lauter und deshalb mögen dich ur die
die die leisen mögen
und der andere der da, der grieche im wahrsten sinne
er sitzt icht gerne und strahlt auf der bank
will bälle hinfortjagen ins tor ins tor
ach oka
wo endet dieser komische krams
warum fangen sie nicht an zu spielen und gewinnen

gegen die strömung gegen den wind

der dichter schweigt
schon wieder sonntag
sagt er
das passt mir nicht
sagt er